So unterstützen Sie Ihr Team während Einstellungsstopps

Whitney Vige – PortraitWhitney Vige
1. Februar 2024
7 Lesezeit (Minuten)
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Zusammenfassung

Falls Sie sich Sorgen um Einstellungsstopps machen, sind Sie damit nicht allein. Auch wenn Einstellungsstopps Ihr Unternehmen und dessen Mitarbeiter vor finanzieller Ungewissheit schützen können, können sie auch Ängste auslösen. Wenn Ihr Unternehmen einen Einstellungsstopp angekündigt hat (oder die aktuelle Marktlage Stress am Arbeitsplatz verursacht), ist es wichtig, Empathie an den Tag zu legen und Wege zu finden, um Ihr Team zu unterstützen, sodass Sie diese unsicheren Gewässer gemeinsam umschiffen können.

Auch wenn ein Einstellungsstopp nicht gleichbedeutend mit Entlassungen ist, kann er bei Ihren Mitarbeitern Sorgen bezüglich ihrer Zukunft im Unternehmen hervorrufen. Als Manager ist ein Führungsstil mit Transparenz, klarer Kommunikation und – von besonderer Wichtigkeit – einer großen Portion Empathie das Beste, was Sie zur Unterstützung Ihrer Mitarbeiter tun können.

Um die geistige Gesundheit Ihrer Mitarbeiter in ungewissen Zeiten zu schützen, sollten Sie offen und ehrlich sein und Ihr Augenmerk auf Möglichkeiten richten, mit denen Sie Ihre Mitarbeiter unterstützen können. Egal, ob Sie die Gewissheit oder nur den Verdacht haben, dass Ihr Unternehmen einen Einstellungsstopp plant, oder Sie Ihr Team einfach in der aktuellen Situation beruhigen möchten: Wir helfen Ihnen, die richtigen Schritte zu unternehmen, um Ihr Team zu unterstützen.

Was ist ein Einstellungsstopp?

Bei einem Einstellungsstopp werden freigewordene Stellen nicht wieder besetzt. Einstellungsstopps können in ihrem Ausmaß variieren: So kann ein Einstellungsstopp beispielsweise jegliche Neueinstellungen über das gesamte Unternehmen hinweg aussetzen oder nur Einstellungen für bestimmte Teams. Unternehmen verhängen Einstellungsstopps gewöhnlich dann, wenn sie finanziellem Druck ausgesetzt sind oder externe Faktoren die Leistung beeinträchtigen. 

Was sind typische Gründe, aus denen ein Unternehmen Einstellungsstopps verhängt?

Unternehmen verhängen Einstellungsstopps aus vielerlei Gründen – und diese stehen nicht immer in direktem Zusammenhang mit der finanziellen Lage der Firma. Manchmal werden Einstellungsstopps eingesetzt, um das Unternehmen vor externen Faktoren, wie einer ungewissen Marktlage, zu schützen.

Gängige Gründe, aus denen ein Unternehmen einen Einstellungsstopp in die Wege leiten kann, beinhalten:

  • Makroökonomische Faktoren, die den Umsatz und die Rentabilität des Unternehmens beeinträchtigen könnten, wie z. B. Änderungen der Marktlage oder prognostizierte Konjukturflauten.

  • Externe globale Faktoren, die die Rentabilität des Unternehmens beeinträchtigen könnten, wie z. B. eine Weltwirtschaftskrise.

  • Finanzielle Sorgen innerhalb des Unternehmens, wie Liquiditätsengpässe oder Budgetrestriktionen.

Die gute Nachricht? Einstellungsstopps sind keine Entlassungen und Unternehmen verhängen sie gewöhnlich dann, wenn sie ihre derzeitigen Mitarbeiter vor den Umständen schützen möchten, die den Einstellungsstopp notwendig gemacht haben. Und auch wenn Einstellungsstopps keine Garantie dafür sind, dass keine Entlassungen folgen werden, sind sie dennoch ein gutes Zeichen dafür, dass Ihr Unternehmen sich ändernder Bedingungen bewusst ist und proaktiv darauf reagiert.

Welche potenziellen Auswirkungen haben Einstellungsstopps?

In ungewissen Zeiten ist es bereits eine Herausforderung, einfach nur zu existieren – ganz zu schweigen davon, zu arbeiten und produktiv zu sein. Egal, ob es sich um eine globale Krise oder eine Marktschwankung handelt: Ungewissheit kann Ängste auslösen und unsere Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.

Einstellungsstopps bedeuten nicht immer, dass ein Unternehmen finanzielle Probleme hat: Manchmal reagiert die Firma einfach nur auf externe Faktoren. Da Einstellungsstopps in einigen Fällen jedoch ein Anzeichen für finanzielle Nöte sein können, können sie bei den Mitarbeitern Stress verursachen und die Arbeitsmoral verschlechtern – was die Fluktuationsrate im Team erhöhen und die Produktivität senken kann.

Unzulänglich gehandhabte Einstellungsstopps können sich negativ auf die Belegschaft auswirken und folgende Konsequenzen nach sich ziehen:

  • Verwirrung und Unsicherheit unter den Mitarbeitern, die durch einen Mangel an Transparenz oder Einblick in die Umstände, die zum Einstellungsstopp geführt haben, ausgelöst wurden.

  • Getrübte Arbeitsmoral aufgrund von Ängsten aufgrund drohender Entlassungen oder der finanziellen Lage des Unternehmens.

  • Erhöhte Arbeitsbelastung für vorhandene Mitarbeiter, da die Arbeit aufgrund fehlender Neueinstellungen umverteilt wird. Dies kann letztendlich zu Burnout führen.

  • Höhere Fluktuationsrate unter Mitarbeitern, da sich diese aus Sorge um die Lage des Unternehmens zur Kündigung entscheiden können.

Aber nicht alle potenziellen Auswirkungen eines Einstellungsstopps sind negativ. Einstellungsstopps können Ihnen auch die Gelegenheit bieten, Ihre allgemeine Unternehmensstrategie neu zu bewerten und vorhandenen Mitarbeitern Wachstumsmöglichkeiten zu eröffnen. Wenn ein Einstellungsstopp korrekt eingesetzt wird, kann er Ihnen Folgendes ermöglichen:

  • Finanzielle Stabilität wiedererlangen, ohne dafür aktuelle Mitarbeiter entlassen zu müssen.

  • Unternehmens- und Wachstumsstrategien neu bewerten, um sich aktuellen Marktbedingungen und Trends besser anzupassen.

  • Führungskompetenzen unter Beweis stellen und Möglichkeiten für derzeitige Teammitglieder ausbauen.

  • Den Cashflow effektiver verwalten, um angemessene Budgets für das derzeitige Team und Geschäftschancen zur Verfügung zu haben.

Lesenswert: 6 Tipps für eine höhere Anpassungsfähigkeit am Arbeitsplatz

Vier Wege, um Ihr Team während eines Einstellungsstopps zu unterstützen

Wenn das Unternehmen einen Einstellungsstopp verhängt, ist es wichtig, einige Dinge im Hinterkopf zu behalten: Sorgen Sie für eine klare Kommunikation mit Ihrem Team, bieten Sie Ihre Unterstützung an, und stellen Sie sicher, dass der Stopp nicht zur Überlastung vorhandener Mitarbeiter führt. So können Sie die Arbeitsmoral schützen und die oben aufgeführten negativen Auswirkungen reduzieren.

Befolgen Sie diese vier Schritte, um Ihr Team während eines Einstellungsstopps zu unterstützen:

1. Schaffen Sie Transparenz

Es ist von großer Bedeutung, auf welche Art und Weise Sie mit Ihrem Team über den Einstellungsstopp kommunizieren. Wenn Sie ihm Empathie entgegenbringen und ehrlich sind, was die Gründe betrifft, die zum Einstellungsstopp geführt haben, können Sie Ihr Team beruhigen und Missverständnisse verhindern. Geben Sie Ihren Mitarbeitern wenn möglich zusätzliche Informationen, wie z. B. wie und wann der Einstellungsstopp in Kraft tritt und welche Pläne das Unternehmen hat, um die Folgen für die vorhandene Belegschaft zu minimieren. Ihre Mitarbeiter werden ein besseres Gefühl haben, wenn sie darüber Bescheid wissen, und Sie können sich sicher sein, dass alle auf dem gleichen Stand sind. 

Es ist völlig okay, wenn Sie nicht auf alles eine Antwort parat haben – schließlich ist es gut möglich, dass Sie an dieser Entscheidung oder der Umsetzung des Einstellungsstopps nicht beteiligt waren. Vielleicht sind Sie selbst noch dabei, die Informationen zu verarbeiten. Sollte dies der Fall sein, teilen Sie das ruhig mit Ihrem Team, und erklären Sie ihm, dass Sie diese ungewissen Zeiten gemeinsam meistern werden. Das Beste, was Sie in dieser Situation tun können, ist, Ihrem Team als Stütze mit offenem Ohr zur Seite zu stehen.

So können Sie für Transparenz sorgen, wenn Sie über einen Einstellungsstopp sprechen:

  • Erläutern Sie Ihren Entscheidungsfindungsprozess für die aktuellen Teammitglieder, einschließlich der Gründe des Unternehmens für den Einstellungsstopp.

  • Teilen Sie wenn möglich den Zeitplan für den Einstellungsstoppmit den Mitarbeitern. 

  • Seien Sie ehrlich, was die Auswirkungen des Einstellungsstopps auf Ziele, darunter individuelle und firmenweite Vorhaben, angeht. 

  • Schaffen Sie verschiedene Möglichkeiten für Teammitglieder, um Feedback zu geben, wie z. B. Formulare für anonymes Feedback und Einzelgespräche. 

  • Halten Sie Ihre Mitarbeiter auf dem Laufenden mittels Besprechungen mit dem gesamten Team, unternehmensweiter Updates und Fragerunden.

2. Passen Sie individuelle und Unternehmensziele an

Eine häufig auftretende Sorge von Mitarbeitern während eines Einstellungsstopps ist, dass Ressourceneinschränkungen zu zusätzlicher Arbeitsbelastung führen, die wiederum Burnouts und Überlastung verursachen kann. Der erste Schritt, um dies zu verhindern, besteht in einer Neujustierung Ihrer Unternehmens- und Teamziele.

Die Anpassung von Zielen mag Ihre Alarmglocken läuten lassen, eigentlich handelt es sich dabei jedoch um eine Notwendigkeit, damit Ihr Unternehmen – und Ihre Mitarbeiter – auch in ungewissen Zeiten Erfolge verbuchen können. Wenn Sie Ziele so anpassen und präzisieren, dass diese auf bedeutungsvolle Tätigkeiten ausgerichtet sind, können Sie sicherstellen, dass die Arbeit Ihres Teams stets relevant und nützlich ist. Diese Methode sorgt zudem für einen Arbeitsumfang, der zu bewältigen ist – indem die Erwartungen aller Beteiligten abgesteckt und die Teammitglieder von zusätzlichen Belastungen abgeschirmt werden.

Nehmen Sie zunächst Ihre unternehmens- und teamweiten Ziele unter die Lupe. Stellen Sie sich selbst die Fragen: Was kann ich mit meinem derzeitigen Team erreichen? Was muss aufgrund der Auswirkungen des Einstellungsstopps angepasst werden? Welche Ziele wirken sich am meisten auf das Unternehmen aus und was kann zurückgestellt werden?

Wichtig ist, dass Sie realistisch sind, wenn Sie Ziele als Reaktion auf einen Einstellungsstopp anpassen. Weitere Möglichkeiten, den Umfang von Unternehmenszielen neu zu gestalten oder einzuschränken, sind:

  • Richten Sie Ihren Fokus auf Strategieanpassungen und neue Prioritäten, die die größte Auswirkung auf Ihr Unternehmen haben werden.

  • Richten Sie Prioritäten auf langfristige Geschäftsziele aus, damit Ihr Unternehmen und Ihr Team auch weiterhin Erfolge verbuchen können.

  • Überprüfen Sie individuelle, vierteljährliche und jährliche Ziele, um herauszufinden, welche aufgrund der Ressourcenbeschränkungen nicht länger realistisch sind.

  • Erwägen Sie die Anpassung oder Aufschiebunglangfristiger Unternehmensziele zugunsten von wichtigeren und dringenderen Zielen.

  • Passen Sie Ziele an, schieben Sie sie auf, oder ändern Sie sie komplett, um sie der aktuellen Marktlage anzupassen.

  • Wählen Sie einen individuellen Ansatz, was die Neugestaltung von Zielen betrifft, wie z. B. eine Anpassung nach Abteilungen, Output, Budget und Wirkung.

  • Passen Sie individuelle Ziele an, um Ihre Mitarbeiter weiterzubringen, deren berufliche Weiterentwicklung zu gewährleisten oder die Beziehungen untereinander zu verbessern und somit die Motivation Ihres Teams aufrechtzuerhalten.

3. Suchen Sie nach Wegen, Mitarbeiter zu motivieren 

Während eines Einstellungsstopps kann man leicht in Versuchung geraten, Maßnahmen im Bereich Mitarbeiterentwicklung und -engagement hinten anzustellen – besonders dann, wenn finanzielle Engpässe der Grund für den Einstellungsstopp waren. Dennoch ist Mitarbeiterengagement unerlässlich, gerade in ungewissen Zeiten.

Mitarbeiterengagement und -entwicklung müssen sich nicht drastisch auf Ihr Budget auswirken. Es gibt viele kostengünstige Möglichkeiten, das Mitarbeiterengagement auch während eines Einstellungsstopps zu fördern, wie z. B.:

  • Priorisieren Sie Arbeit mit großer Wirkung, um die Motivation Ihrer Mitarbeiter aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass die Produktivität Ihres Unternehmens nicht beeinträchtigt wird.

  • Ermutigen Sie Ihre Teammitglieder dazu, sich berufliche Ziele zu setzen – wie das Erlernen einer neuen Fähigkeit oder eines neuen Tools – damit sie motiviert in die Zukunft blicken können, ohne die Ergebnisse des Unternehmens zu beeinträchtigen.

  • Bieten Sie den Mitarbeitern die Möglichkeit für teamübergreifende Arbeit, während Sie Ziele neu anpassen.

  • Erkennen Sie harte Arbeit an, und belohnen Sie diese, z. B. mit Programmen zur Mitarbeiterwertschätzung, unternehmensweiten lobenden Erwähnungen, individuellen E-Mails und Einzelgesprächen.

  • Geben Sie Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, etwas zu bewirken, indem Sie kreative und innovative Ideen mit offenen Armen begrüßen.

  • Organisieren Sie kostengünstige Teamaktivitäten, wie gemeinsame Mittagessen mit dem Team, zu denen jeder etwas beisteuert, Angebote für Freiwilligenprojekte, Kaffeepausen oder Teambuilding-Spiele.

  • Fördern Sie die berufliche Weiterentwicklung, indem Sie Schulungsmöglichkeiten oder Mentoring-Programme anbieten.

  • Schaffen Sie eine Kultur, die zur Weiterentwicklung ermutigt, indem Sie Firmenveranstaltungen wie „Zeigen und berichten“-Spiele oder lehrreiche Mittagessen organisieren.

  • Ermöglichen Sie flexibles Arbeiten – sofern möglich – wie ortsunabhängiges Arbeiten oder hybride Arbeitspläne. Studien haben gezeigt, dass Mitarbeiter zuhause oftmals konzentrierter sind, und dass die mit ortsunabhängigem Arbeiten einhergehende Flexibilität die Work-Life-Balance verbessern kann.

4. Behalten Sie die geistige Gesundheit Ihrer Mitarbeiter im Blick

Es ist keine Seltenheit, dass sich Einstellungsstopps auf die Mitarbeitermoral auswirken oder Ängste und Unsicherheiten in Ihrer Belegschaft auslösen. Das ist verständlich – Änderungen und Unberechenbarkeit sind niemals einfach, weder auf der Arbeit noch im Privatleben. Auch als Teamleiter können Sie sich unsicher und ängstlich fühlen. Dennoch ist es Ihre Verantwortung, das allgemeine Wohlbefinden und die geistige Gesundheit Ihres Teams im Blick zu behalten, besonders in schwierigen Zeiten.

Seien Sie nicht nur transparent mit Ihrem Team, was den Einstellungsstopp betrifft, sondern erkundigen Sie sich auch regelmäßig, wie Sie ihm helfen können. Außerdem können Sie:

  • Wellness-Initiativen, wie Tage für geistige Gesundheit und andere Wellness-Programme anbieten.

  • Mitarbeiter dazu ermutigen, Auszeiten zu nehmen, um sich zu erholen, Energie zu tanken und abzuschalten.

  • Regelmäßige Einzelgespräche mit Mitarbeitern führen, um deren Bedenken einschätzen zu können und Feedback zu erhalten.

  • Mit gutem Beispiel vorangehen, indem Sie sich Auszeiten gönnen und sich an die Arbeitszeiten halten.

  • Die Umverteilung von Arbeit vorsichtig abwägen und im Blick behalten, wo Überlastung aufgrund von Ressourceneinschränkungen auftreten könnte.

  • Aufgaben delegieren oder der Verantwortlichkeit eines Mitarbeiters entziehen, um Überlastung und Burnouts zu verhindern.

  • Mitarbeiter an HR verweisen, falls sie zusätzliche Unterstützung für ihre geistige Gesundheit benötigen.

Unterstützen Sie Ihr Team in schwierigen Zeiten

Es ist niemals einfach, mit einem Einstellungsstopp umzugehen, und es ist ganz natürlich, sich über die ungewollten Auswirkungen, wie etwa Mitarbeiterängste und Burnouts, Gedanken zu machen. Dennoch sind Einstellungsstopps auch eine Gelegenheit, sich auf Ihr derzeitiges Team zu konzentrieren und Ihre Geschäftsstrategie neu auszurichten. Solange Sie dabei transparent bleiben und Mitarbeiterengagement und geistige Gesundheit zu Ihren Prioritäten machen, werden Sie und Ihr Team aus dieser schwierigen Situation stärker denn je hervorgehen.

Ganz egal, was die Umstände sein mögen: Teams funktionieren besser mit mehr Selbstbestimmung und guter Organisation. An dieser Stelle kommt Work Management ins Spiel. Koordinieren Sie Projekte teamübergreifend und reduzieren Sie die Arbeit rund um die Arbeit, sodass Sie sich auf die Vorhaben konzentrieren können, die sich positiv auf das Unternehmen auswirken.

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