Projektmanager: Kompetenzen, Aufgaben und Zertifizierungen!

Sarah Laoyan – PortraitSarah Laoyan
29. Februar 2024
7 Lesezeit (Minuten)
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Alles, was Sie wissen müssen, um ein Projektmanager zu werden – Artikelbannerbild
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Zusammenfassung

Als Projektmanager_in kümmert man sich um die Planung und Steuerung von Projekten. Dafür sind viele Hard und Soft Skills gefordert, welche man sich durch ein Studium bzw. eine Zertifizierung und Berufserfahrung aneignen kann. Wer die Mühe auf sich nimmt, kann im Laufe der Karriere mit einem soliden Gehalt rechnen.

Update: Im neuen Update haben wir die Inhalte dieses Artikels für Sie aktualisiert.

Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen Job sind, haben Sie vielleicht schon etliche Stellenausschreibungen gesehen, die gute Projektmanagement-Fähigkeiten erfordern. Aber was bedeutet das genau? Müssen Sie eine Projektmanagement-Zertifizierung erwerben, um für die Position qualifiziert zu sein? Und wozu Projektmanagement-Kompetenzen entwickeln, wenn die Position, die Sie anstreben, nicht „Projektmanager“ heißt?

Ein Projektmanagement-Profi zu sein, bedeutet nicht unbedingt, dass Sie den Titel „Projektmanager_in“ tragen. Vielmehr umfasst Projektmanagement ein breites Spektrum an Fähigkeiten, die Sie zu einem begehrten Bewerber machen können. Die gute Nachricht ist, dass Sie keine jahrelange Erfahrung haben müssen, um ein guter Projektmanager zu sein. Schauen wir uns an, welche Fähigkeiten erforderlich sind, um effektiv und effizient die Projektmanager Aufgaben bewältigen zu können.

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Über welche Kompetenzen muss ein Projektmanager verfügen?

Das Berufsbild als Projektmanager besteht aus drei Arten von Kompetenzen, die Sie meistern müssen, um ein erfolgreicher Projektmanager zu werden: Hard Skills, Soft Skills und technische Kompetenzen.

Hard Skills für Projektmanager

Hard Skills sind Fähigkeiten, die Sie gezielt üben können. Oft handelt es sich um rollenspezifische Kompetenzen, die man durch Erfahrung im Berufsfeld entwickelt. Je nach Ihrer Rolle könnten Sie Hard Skills im Projektmanagement entwickeln, wie etwa:

  • Kostenplanung für ein Gesamtprojekt

  • Ressourcenplanung

  • Digitale Transformation

  • Projektrisikomanagement

  • Stakeholder-Management

  • Erstellen von Projekt-Roadmaps

  • Erstellen von Projektplänen, wie z.B. Projektstrukturpläne

  • Verwaltung eines Projektteams

  • Branchenspezifisches Wissen

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Soft Skills für Projektmanager

Soft Skills sind nicht-technische Fähigkeiten, die Sie auch ohne spezifische Tools oder technische Anforderungen zu einem wertvollen Kandidaten machen. Diese Fähigkeiten werden oft als soziale oder zwischenmenschliche Kompetenzen bezeichnet, weil sie Ihnen helfen, ein kooperatives und effektives Teammitglied zu werden.

Hier sind einige Soft Skills, über die erfolgreiche Projektmanager verfügen:

Technische Projektmanagement-Kompetenzen

Technische Kompetenzen sind Fähigkeiten, die die Verwendung einer bestimmten Software oder eines bestimmten Tools erfordern. So gehört es oft zu den Projektmanager Aufgaben, den Prozess einer bestimmten Methodik zu kennen, wie z. B. Scrum oder Agile.

Hier sind einige technische Kompetenzen, über die ein Projektmanager verfügen könnte:

Wie Sie sehen können, gibt es viele verschiedene Fertigkeiten, die ein Projektmanager haben muss, um auch wirklich erfolgreich zu sein. Neben den einzelnen Details zu spezifischen Projektmanagement-Methoden und Softwares muss ein Projektmanager auch den Überblick über das große Ganze und schlussendlich auch über das gesamte Team haben. Ein Projektmanager ist daher ein umfangreicher und fordernder Beruf. Schließlich ist man damit auch maßgeblich am Projekterfolg beteiligt und trägt somit eine große Verantwortung. Der Arbeitsalltag ist aber auch sehr abwechslungsreich, wodurch viele Personen daran interessiert sind, eine Karriere im Projektmanagement zu beginnen.

Wie werde ich ein Projektmanager?

Sind wollen Ihre Projektmanagement-Erfahrung aufbessern? Einer der ersten Schritte dazu könnte darin bestehen, sich freiwillig als Manager für ein aktuelles Projekt zu melden, ohne dafür Ihre Position zu wechseln. Ein gutes Projekt für Ihren Projektmanagement-Start sollte ein festes Enddatum haben, wie etwa bei der Planung einer kleinen Veranstaltung. Da Projektmanagement-Kompetenzen universell einsetzbar sind, müssen Sie sich nicht in einer speziellen Projektmanagement-Position befinden, um damit anzufangen.

Projektmanager: Aufgaben und Verantwortlichkeiten

Im Projektmanagement gibt es keinen festgelegten Karrierepfad. Sie brauchen keine jahrelange Erfahrung, um loszulegen. Allerdings können Sie eine Projektmanagement-Ausbildung bzw. Zertifizierung absolvieren, um Ihre Projektmanagement-Karriere zu beschleunigen.

Was ist bei einer Karriere im Projektmanagement zu beachten?

Wenn Sie an einer Karriere im Projektmanagement interessiert sind, brauchen Sie keinen Abschluss in einem bestimmten Bereich. Obwohl einige Projektmanagement-Positionen einen Master-Abschluss voraussetzen, benötigen die meisten keine formale Ausbildung oder Anforderungen. Unabhängig davon, was (und ob) Sie studiert haben, können Sie ein erfolgreicher Projektmanager bei kleinen und großen Projekten sein.

Dennoch gibt es einige Studiengänge, die Sie auf die Arbeit als Projektmanager vorbereiten können. Dazu gibt es gesonderte Angebote speziell für das Projektmanagement. Aber auch ein Studium in BWL, Wirtschaftswissenschaften oder Produktmanagement kann bereits wertvolle Grundkenntnisse über die Arbeit im Projektmanagement liefern.

Wenn Sie gerade erst anfangen, gibt es viele verschiedene Online-Kurse, die Sie belegen können, um eine solide Grundlage für Ihre Projektmanagement-Karriere zu schaffen. Hier sind ein paar Online-Projektmanagement-Kurse, die Sie für den Einstieg nutzen können:

Wenn Sie bereits eine feste Position übernommen haben, fragen Sie Ihren Vorgesetzten, wie Sie mehr praktische Erfahrung im Projektmanagement sammeln können. Ihr Vorgesetzter kann Ihnen beim Einstieg helfen, indem er Sie mit einem erfahreneren Senior Projektmanager zusammenarbeiten lässt oder Ihnen hilft, Kurse zu belegen. Später wird er Ihnen vielleicht ein Projekt zuweisen, wo Sie unter seiner Anleitung selbständig ein Aufgabengebiet führen können.

Welche Aufgaben hat ein Projektmanager?

Als Projektmanager sind Sie grundsätzlich für das Management von unterschiedlichen Projekten innerhalb des Unternehmens oder des Ihnen zugewiesenen Teams verantwortlich. Dabei gibt es einige Wissensbereiche, die für Sie von entscheidender Bedeutung sein werden.

  • Beschaffungsmanagement: Die Integration von Lieferanten und Partnern in die Zielerfüllung der Projekte ist ein wichtiger Bestandteil Ihrer täglichen Arbeit.

  • Personalmanagement: Als Projektmanager müssen Sie in der Lage sein, die Aufgaben entsprechend der Fähigkeiten und Kapazitäten an die Teammitglieder zu verteilen. Auch die Förderung des Teams steht in der alltäglichen Arbeit im Vordergrund.

  • Risikomanagement: Insbesondere bei Projekten mit einer hohen Priorität ist es unabdingbar, eine Risikoanalyse durchzuführen. Hierbei müssen Sie in der Lage sein, potentielle Risikofaktoren zu identifizieren und präventive Maßnahmen abzuleiten.

  • Kommunikationsmanagement: Ihre Aufgabe als Projektmanager ist es, Informationen über die laufenden Projekte sowohl intern an das Projektteam als auch extern an die Stakeholder zu übermitteln. Eine genaue Dokumentation der Ziele, Meilensteine und Aufgaben muss stets erfolgen.

  • Kostenmanagement: Zum Projektmanagement gehört auch die laufende Überwachung der Kosten. Zwar können Sie diesen Bereich an ein Teammitglied delegieren, trotzdem benötigen Sie ausreichend Kenntnisse, um die Arbeit zu überprüfen und wenn notwendig zu korrigieren.

Welche Zertifizierungen gibt es als Projektmanager?

Um sich auf einige Projektmanagement-Positionen bewerben zu können, müssen Sie ein Zertifikat erwerben. Sie erhalten es im Rahmen freiwilliger Kurse, die Sie absolvieren können, um Ihren Lebenslauf aufzuwerten. Allerdings gibt es auch einen kleinen Nachteil: Eine Projektmanager Ausbildung oder Zertifizierung kann teuer sein. Wenn Sie für die angestrebte Position eine bestimmte Zertifizierung benötigen, die Sie sich nicht leisten können, sollten Sie mit dem entsprechenden Team sprechen. Vielleicht ist es bereit, Sie beim Erwerb der Zertifizierung zu unterstützen.

Hier sind einige verschiedene Projektmanagement-Zertifizierungen, die Sie erhalten können:

CAPM-Zertifizierung

Die Projektmanager-Zertifizierung zum Certified Associate in Project Management (CAPM) eignet sich gut für Einsteiger, die eine erste Projektmanager Ausbildung erhalten möchten.

Das Project Management Institute (PMI) bietet Teilnehmern die Möglichkeit, eine Mitgliedschaft und die CAPM-Prüfung zu einem vergünstigten Preis zu kombinieren.

Um sich für die CAPM-Zertifizierung zu qualifizieren, müssen Sie die folgenden Anforderungen erfüllen:

  • Einen Sekundarschulabschluss haben (Abitur, Fachabitur etc. oder ein internationales Äquivalent)

  • 23 Stunden Projektmanagement-Ausbildung, die bis zum Ablegen der Prüfung absolviert sein müssen

PMP-Zertifizierung

Die Projektmanager-Zertifizierung zum Project Management Professional (PMP) ist eine der anerkanntesten Zertifizierungen der Welt. Diese Zertifizierung bestätigt branchenübergreifende Erfahrung und Expertise in der Projektleitung.

Um sich für die PMP-Zertifizierung zu qualifizieren, müssen Sie die folgenden Anforderungen erfüllen:

  • Einen vierjährigen Hochschulabschluss (z. B. Bachelor)

  • Mindestens 36 Monate Erfahrung als Projektleiter

  • 35 Stunden Projektmanagement-Schulungen oder -Training bzw. CAPM-Zertifizierung

ODER

  • Einen Sekundarschulabschluss (Abitur, Fachabitur etc. oder ein internationales Äquivalent)

  • Mindestens 60 Monate Erfahrung als Projektleiter

  • 35 Stunden Projektmanagement-Schulungen oder -Training bzw. CAPM-Zertifizierung

PRINCE2-Zertifizierung

Die „Projects in Controlled Environments“-Zertifizierung bietet zwei verschiedene Qualifikationsstufen: Foundation und Practitioner.

Die Foundation-Zertifizierung bietet eine Einführung in die Prinzipien von PRINCE2, während Sie auf der Practitioner-Ebene lernen, wie Sie diese in einem konkreten Projektszenario anwenden können. Sie müssen keine weiteren Voraussetzungen zu erfüllen, um die PRINCE2 Foundation-Zertifizierung zu absolvieren.

Für die PRINCE2 Practitioner-Zertifizierung müssen Sie bereits eine der folgenden Zertifizierungen haben:

  • PRINCE2 Foundation

  • Project Management Professional (PMP)®

  • Certified Associate in Project Management (CAPM)®

  • IPMA Level A (Certified Projects Director)

  • IPMA Level B® (Certified Senior Project Manager)

  • IPMA Level C® (Certified Project Manager)

  • IPMA Level D® (Certified Project Management Associate)

Scrum-Zertifizierung

Scrum ist eine Projektmanagement-Methode, die häufig in Software-Entwicklungsteams eingesetzt wird. Die Scrum-Methode bietet Entwicklungsteams mehr Flexibilität, sodass sie sich auf die schnellere Verbesserung ihrer Produkte konzentrieren können.

Sie können sich für verschiedene Scrum-Positionen zertifizieren lassen. Zu den verfügbaren Scrum-Zertifizierungen gehören:

  • Professional Scrum Master

  • Professional Scrum Product Owner

  • Professional Scrum Developer

  • Scaled Professional Scrum

  • Professional Agile Leadership

  • Professional Agile Leadership – Evidence Based Management

  • Professional Scrum with Kanban

  • Professional Scrum with User Experience

Weitere Projektmanagement-Zertifizierungen

Neben diesen bekannten Methoden gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, mit denen man Fuß fassen kann als Junior-Projektmanager. Mit diesen Möglichkeiten ist es auch möglich, als Quereinsteiger eine Chance in diesem Berufsfeld zu haben. Zu den Zertifizierungsmöglichkeiten zählen zum Beispiel:

  • GPM: Die Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement bietet eine Basis Projektmanager-Zertifizierung, welche man nutzen kann, um zum IPMA Level D aufzusteigen.

  • IFM: Die Institut für Managementberatung GmbH bietet eine Schulung für Projektmanager.

  • Laudius Akademie: Diese Fernschule bietet einen neun-monatigen Lehrgang für all jene, die sich stark für Projektmanagement interessieren.

Wieviel verdient man als Projektmanager_in?

Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass Berufe im Bereich Projektmanagement gut bezahlt werden. Dennoch sollte man wissen, dass das Gehalt sehr unterschiedlich sein kann. So wird man besser bezahlt, wenn man eine gute Ausbildung und viel Erfahrung mit sich bringt.

Als Junior-Projektmanager_in bekommt man meist ein Einstiegsgehalt von 30.000 bis 39.000 Euro. Unternehmen bieten diese Art von Stellenangeboten an, um junge Erwachsene meist im Unternehmen selbst zu erfahrenen Projektmanagern auszubilden.

Mit der Anzahl an Jahren steigt auch der Gehalt. In Top-Positionen kann man hier schon bis zu 100.000 Euro pro Jahr verdienen, wobei es natürlich keine Deckelung nach oben gibt.

Auch der Bereich, in dem man als Projektmanager_in arbeitet, kann über den Gehalt entscheiden. Die best bezahlten Segmente sind hier erfahrungsgemäß Consulting, Pharmazie, IT und das Wirtschaftsingenieurwesen. Als IT-Projektmanager kann man beispielsweise mit 10 Jahren Berufserfahrung im Durchschnitt mit 80.000 Euro pro Jahr rechnen.

Unterschiedliche Projektmanagement-Methoden

Es gibt keine Schritt-für-Schritt-Anleitung für einen Projektablauf. Genauso gibt es auch keine Universallösung dafür, ein Projekt und die Projektmitarbeiter zu managen. Glücklicherweise gibt es viele verschiedene Projektmanagement-Tools und -Methoden, die Ihnen dabei helfen können, alle Teile Ihres Projekts auf Kurs zu halten.

7 beliebte Projektmanagementmethoden

Agiles Projektmanagement

Agiles Projektmanagement ist ein iterativer Prozess, bei dem Teams ihre Strategie nach und nach anpassen, statt linear zu arbeiten. Der Lebenszyklus eines agilen Projekts durchläuft inkrementelle Schritte, die als Sprints bezeichnet werden.

Ein Agile-Projektmanager priorisiert die Aufgaben für jeden Sprint je nach Projektziel, um sich nur auf einen Teilbereich des Projekts zu konzentrieren. Es gibt auch immer eine Phase der Reflexion, um sicherzustellen, dass das Team immer noch auf dem richtigen Weg ist. Sollte das nicht der Fall sein, kann es den Kurs schnell ändern.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie das Agile-Framework verwenden können. Hier beschreiben wir zwei der gängigsten Frameworks.

Projektmanagement mit Scrum

Scrum ist eine Art des Projektmanagements, bei der ein Product Owner ein Backlog von Aufgaben verwaltet. Dieser Product Owner (auch Scrum Master genannt) weist den Aufgaben im Backlog einen numerischen Wert zu, um sicherzustellen, dass jeder Sprint den gleichen Arbeitsaufwand hat. Ein gängiges Beispiel für einen numerischen Aufgabenwert ist etwa, wie viele Stunden es dauert, eine bestimmte Aufgabe im Backlog zu erledigen.

Nachdem der Scrum Master die Aufgaben bewertet und priorisiert hat, beginnt das Team mit der Bearbeitung der Aufgaben innerhalb eines festgelegten Sprints. Sobald diese Aufgaben erledigt sind, blicken das Team und andere Beteiligte auf den Sprint zurück, bewerten die Arbeit und überlegen sich Änderungen für den nächsten Sprint.

Projektmanagement mit Kanban

Das Projektmanagement mit Kanban ist ein auf kontinuierliche Verbesserung ausgelegter Prozess, der perfekt in die Agile-Methodik passt.

Kanban-Boards sind eine Form des visuellen Projektmanagements, mit dem Teams ihre Arbeit visualisieren können. Auf einem Kanban-Board ist die Arbeit in Spalten organisiert, die ein bestimmtes Arbeitsstadium kennzeichnen, z. B. „To do“, „In Bearbeitung“ und „Erledigt“. Innerhalb jeder Spalte werden die Aufgaben durch Karten dargestellt. Während der Sprint fortschreitet, ziehen die Teammitglieder Karten aus dem Backlog und verschieben sie in die entsprechenden Spalten, wenn die entsprechenden Aufgaben erledigt wurden.

Projektmanagement mit der Wasserfallmethode

Das Projektmanagement nach der Wasserfallmethode unterscheidet sich von Agile dadurch, dass es sich dabei um einen extrem linearen Arbeitsablauf handelt. Dieser Prozess erfordert einen viel längeren Planungszeitraum und wird oft in Branchen wie dem Bauwesen eingesetzt, wo kaum Änderungen am Endprodukt zu erwarten sind. Eine neue Aufgabe beginnt erst, wenn der vorherige Arbeitsabschnitt abgeschlossen ist.

Stellen Sie vor Projektbeginn sicher, dass Sie alle zu erledigenden Schritte festlegen. Dadurch vermeiden Sie Fehler und Irrtümer und können Zeit sparen, wenn alles nach Plan läuft. Diese Form des Projektmanagements wird häufig für physische Produkte verwendet, funktioniert aber nicht so gut für Dinge wie Software, die digital erstellt werden.

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